Sonntag, 19. Juli 2009

Rauschen ...also, dass ich das nicht gewusst habe...

Dank einem sehr hilfreichen Kommentar zum letzten Beitrag, habe ich immerhin mal eine kleine Verbesserungsmöglichkeit. Beim Fotografieren mit einer normalen Kompaktkamera kommt man bei wenig Licht nicht umhin den ISO-Wert zu erhöhen. Das ist vergleichbar mit dem früheren Einlegen eines lichtempfindlicheren Films bei analogen Kameras. Das Bild an sich wird heller, aber leider auch grobkörniger. Gar nicht toll. Ab und zu habe ich mal versucht solche "Fehler" mit einem Bildbearbeitungstool zu beseitigen, aber das war mir dann doch meistens zu umständlich und nicht so richtig zufriedenstellend. Ich habe absolut nicht daran gedacht, dass es ja eigentlich für alles ein Programm gibt - so auch für die Beseitigung des Rauschens. Mir wurde zu DFine von Niksoftware geraten, was aber eine Ergänzung zu meinem nichtvorhandenen Photoshop wäre und damit für mich momentan etwas unerreichbar ist. Bei der Recherche nach Freeware-Programmen bin ich auf Noiseware gestoßen. Das habe ich an einem meiner körnigen Konzertbilder getestet.

Ein Ausschnitt aus dem Orginalbild zeigt ganz gut, warum mir das Bild nicht sonderlich gut gefallen hat. So sah das ganze Bild aus. Nach zwei Klicks in Noiseware kann ich mich mit der Sache allerdings wesentlich mehr anfreunden.
Schon die voreingestellten Filter liefern ein akzeptables Ergebnis, das dann zwar etwas an Schärfe einbüßt, aber trotzdem alles in allem besser aussieht:




Ska-P-Konzert im Februar (mit Noiseware nachbearbeitet)

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